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12.06.2008 | (rsn) – Cyril Dessel (Ag2r) peilt nach seinem Etappensieg eine Top-Ten-Platzierung an, Alejando Valverde (Caisse d’Epargne) spürte die Folgen des Zeitfahrens noch in seinen Beinen und Pierre Rolland (Credit Agrciole) fühlte sich von einem Sprinter überholt. Stiummen zur 4. Etappe:
Cyril Dessel (Ag2r, Etappensieger): “Ich wollte Rolland noch vor der Bergwertung einfangen, um allein in die Abfahrt gehen zu können. Mit einenm Etappensieg habe ich mein Soll hier erfüllt, aber wenn ich hier im Gesamtklassement eine Top-Ten-Platzierung erreichen kann, werde ich die Chance ergreifen.“
Pierre Rolland (Crédit Agricole, Etappenzweiter): “Leider hat Dessel noch vor der Bergwertung zu mir aufgeschlossen und ist dann an mir vorbeigefahren. Das war, als ob er sprinten würde.“
Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne, Gelbes Trikot): Das war eine sehr schnelle Etappe. Wir wollten eigentlich keine Gruppe fahren lassen, aber dann war mein Teamkollege Oscar Pereiro dabei, was die Sache für uns leichter machte. Im letzten Anstieg haben meine Beine etwas weh getan, aber das war die Folge vom Zeitfahren. Ansonsten ging es mir gut in den Bergen.“
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Das war heute ein sehr schnelles Rennen. Es gab Attacke auf Attacke - und wir wollten dabei sein. Das ist uns gelungen. Was Paco Wrolich gezeigt hat, war okay."
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