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26.11.2011 | (rsn) – In dieser Saison steckte Eric Baumann (NetApp) noch die schwere Verletzung aus dem Vorjahr in den Knochen. Da hatte der Sprintspezialist bei einem schweren Sturz im Februar einen Schienbeinkopf-Bruch mit Außenminiskus-Abriss erlitten. „Das stecke selbst ich nicht so leicht weg“, sagte Baumann zu Radsport News.
Vor allem zu Saisonbeginn kam der 31-Jährige nicht richtig in Schwung. „Erst Mitte des Jahres, als ich ein paar Rundfahrten und andere Wettbewerbe am Stück hatte, ging es wieder besser“, so Baumann. So etwa bei der polnischen Rundfahrt Szlakiem Grodow Piastowskich (Kat. 2.1) Anfang Mai, wo er mit einem zweiten und dritten Etappenrang seine besten Saisonergebnisse herausfahren konnte. Außerdem gelangen dem früheren T-Mobile-Profi mit Rang sieben bei der Tour de Rijke (Kat. 1.1) und Platz acht bei der DM in Neuwied im Juni zwei weitere Achtungserfolge.
In der zweiten Saisonhälfte fühlte sich Baumann immer besser. „Da konnte ich das harte Renntempo wieder richtig gut mitgehen“, sagte der Routinier. In den belgischen Eintagesrennen gelangen ihm zwar ordentliche Ergebnisse, zu eienr Spitzenplatzierung langte es aber nicht. Bei gleich vier belgischen Halb-Klassikern verfehlte Baumann den Sprung unter die besten Zehn jeweils nur knapp.
Mut für die Zukunft macht Baumann die Tatsache, dass er in der abgelaufenen Saison von schweren Stürzen verschont blieb: „Das gibt mir Selbstvertrauen.“ Für welches Team der Leipziger, der NetApp nach zwei Jahren verlassen muss, in der kommenden Saison fahren wird, ist noch nicht geklärt. „Es laufen Gespräche. Die Tendenzen sind positiv und ich bin guter Dinge. Die Zuversicht ist auf jeden Fall da“, so Baumann abschließend.
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