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17.12.2011 | (rsn) - Klassiker-Ass und Edel-Helfer von Mark Cavendish. So lässt sich der Profi Bernhard Eisel am Ehesten charakterisieren. Diese beiden Aufgaben führte der Österreicher in der abgelaufenen Saison wieder mit Bravour aus.
"Ich bin mit meinem Jahr zufrieden. Ich hatte bei den Klassikern gute Ergebnisse, habe dort meine Freiheiten genutzt. Was gefehlt hat, war ein Sieg", sagte Eisel zu Radsport News.
Die wertvollsten Ergebnisse des 30-Jährigen waren die siebten Plätze bei Paris-Roubaix und Gent-Wevelgem.
Bei der Tour de France stand dann wieder die Arbeit in Dienst von Mark Cavendish an. Eisel hatte als Tempobolzer beim Einholen der Ausreißer eine wichtige Rolle im Team inne und hatte somit auch seinen Anteil an Cavendishs fünf Sprintsiegen. "Ich denke, dass ich Mark gut unterstützt habe", so Eisel, der noch immer einem möglichen Erfolg beim Tour-Mannschaftszeitfahren nachtrauerte. "Der von mir gewünschte Sieg wäre dort sicher gelungen, wäre ich nicht in der ersten Kurve gestürzt. Das hat uns den Sieg gekostet", so der Österreicher.
Auch wenn Eisel über das Ende des HTC Highroad-Teams traurig ist - Eisel: "Vor allem Rolf Aldag als Sportdirektor wird mir sehr fehlen, der Zusammenhalt war grandios", freut er sich auf seinen neuen Arbeitgeber, dem Team Sky. Dorthin begleitet Eisel seinen Sprintkapitän Mark Cavendish. "Nicht nur Cavendish wollte mich mitnehmen, auch Sky hatte Interesse – und zwar schon länger. Mit 30 Jahren verfüge ich über große Erfahrung, kann auf mehrere Tourteilnahmen und Klassikereinsätze zurückblicken", erklärte Eisel, der bei Sky zudem auf seine ehemaligen Teamkollegen Michael Rogers, Michael Barry und Bradley Wiggins treffen wird.
Beim neuen Team wird sich an der Rolle nichts ändern. "Bei den Klassikern werde ich wieder Freiheiten bekommen. Mit Boasson Hagen, Geraint Thomas und Juan Antonio Flecha sind wir dort richtig stark aufgestellt. Ich möchte dort um die Siege mitfahren" Und im Juli gilt es dann wieder für Cavendish bei der Tour de France das Terrain zu bereiten.
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