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17.04.2012 | (rsn) – Das Bergtrikot des Giro d’Italia wird künftig nicht mehr von grüner, sondern von blauer Farbe sein. Wie bei der Präsentation der Trikots für die Sonderwertung am Montag in Mailand mitgeteilt wurde, kommt der Farbwechsel auf Wunsch des Sponsors des Bergtrikots, der Banca Mediolanum, zustande.
Seit 1974 wurde der beste Kletterer der Italien-Rundfahrt mit dem maglia verde ausgezeichnet. Das Grüne Trikot trugen Spezialisten wie Marco Pantani, Robert Millar, Lucien Van Impe oder Claudio Chiappucci auf ihren Schultern. Im vergangenen Jahr gewann der Italiener Stefano Garzelli (Acqua & Sapone) die Bergwertung. Der 38-Jährige wird damit als letzter Träger des maglia verde in die Geschichte eingehen.
Unverändert bleiben dagegen die Farben der anderen Trikots: Der Gesamtsieger erhält wieder das maglia rosa, das Rosa Trikot. Der punktbeste Fahrer bekommt das Rote Trikot, während der beste Nachwuchsfahrer mit dem Weißen Trikot ausgezeichnet wird.
Bei der kommenden Auflage dabei sein werden unter anderem Michele Scarponi (Lampre-ISD) und Ivan Basso (Liquigas-Cannondale). Der 32 Jahre alte Scarponi wird nach der Disqualifikation von Alberto Contador (Saxo Bank) als offizieller Titelverteidiger am 5. Mai in Dänemark an den Start gehen. Dort beginnt der 95. Giro d’Italia in Herning.
Gegenüber der Gazzetta dello Sport bestätigte der Italiener offiziell seine Teilnahme. Ähnlich wie Andy Schleck bei der Tour de Francre will Scarponi nach mehreren Spitzenplatzierungen und dem nachträglich wegen Contadors Dopingsperre erteilten Giro-Titel auch auf sportlichem Weg seine Heimat-Rundfahrt gewinnen. „Contadors Sperre hat mich zum Giro-Sieger gemacht“, so der ursprüngliche Zweite von 2011. „Aber 2012 will ich den Giro auf der Strecke gewinnen.“
Beim Giro del Trentino (2.HC), der am heutigen Dienstag mit einem Teamzeitfahren beginnt, will Scarponi seinen Titel verteidigen und nach einem eher unauffälligen Frühjahr seine Vorbereitung auf die Italien-Rundfahrt in die entscheidende Phase bringen. In Norditalien tritt er auf seinen Landsmann Basso, der die Rundfahrt ebenso als Härtetest nutzt. „Dieses Rennen ist ein weiterer Schritt in Richtung Giro d’Italia“, sagte der zweifache Gewinner der Italien-Rundfahrt, der 2009 die Gesamtwertung des Giro del Trentino gewann.
Der 34-Jährige hatte in den ersten Wochen der Saison großes Pech und stürzte sowohl bei Paris-Nizza als auch bei der Katalonien-Rundfahrt. Beide Male zog sich Basso dabei Knieverletzungen zu, die ihn zur Aufgabe zwangen. „Für mich ist der Giro del Trentino eine Art zweites Saisondebüt“, sagte der Liqiugas-Kapitän. „Das Rennen hat einige harte Anstiege und das wird sehr gut sein, damit ich weiter Fortschritte mache. Es wird aber schwer, mit den Besten mitzuhalten“, kündigte Basso an.
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