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14.10.2020 | (rsn) - Wie zahlreiche Rennen zuvor hat auch die Vuelta a Espana nun bekanntgegeben, der Öffentlichkeit den Zugang zu wichtigen Streckenabschnitten verbieten zu wollen. Wie schon bei der Tour de France - wo es allerdings nicht überall gut funktioniert hat - sollen Zuschauer von den entscheidenden Anstiegen des Rennens ferngehalten werden. Das erklärte Unipublic als Veranstalter der Spanien-Rundfahrt via Pressemitteilung.
"Die Organisation der Vuelta hat in Abstimmung mit den Gesundheitsämtern und den Regierungsdelegierten aller vom Rennen durchkreuzten Regionen beschlossen, eine Reihe von Einschränkungen für einige Start- und Zielorte sowie Bergpässe vorzunehmen, um die mögliche Zuschauerzahl zu in Grenzen zu halten", heißt es da. Betroffen sind neun Etappen und Anstiege (Liste siehe unten), doch Unipublic erklärte auch, dass man die Einschränkungen ausweiten werde, sollten die Geschehnisse rund um das Rennen dies nötig machen.
Außerdem wird die Vuelta in diesem Jahr auf ihre Werbekarawane verzichten, um die Anziehungskraft des Rennens für Familien an der Strecke zu verringern. Und, wie nahezu überall in den vergangenen Wochen, der Zugang zu den Teambussen wird sowohl am Start als auch am Ziel nur für Mitglieder der sogenannten Renn-Blase möglich sein.
Um die Spanier dafür zu sensibilisieren, dass man in diesem Jahr bitte nicht an die Strecke des vom 20. Oktober bis 8. November ausgetragenen Rennens kommen sollte, wird Unipublic eine Medienkampagne mit dem Slogan "Helft uns die Vuelta zu schützen: Bitte, bleibt daheim" laufen lassen. Hashtag dazu: #LaVuelta20EnCasa.
Hier will die Vuelta keine Zuschauer sehen:
Alto de Arrate (1. Etappe)
La Laguna Negra (Ziel der 3. Etappe)
Col du Tourmalet (Ziel der 6. Etappe)
Puerto de Orduna (7. Etappe)
Alto de Moncalvillo (Ziel der 8. Etappe)
Alto de Farrapona (Ziel der 11. Etappe)
Alto de l'Angliru (Ziel der 12. Etappe)
Mirador de Ezaro (13. Etappe)
Alto de la Covatilla (17. Etappe)
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