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25.04.2012 | (rsn) – Nach der Vuelta 2010 steht Stefan Denifl vor seiner zweiten Teilnahme an einer dreiwöchigen Rundfahrt. Der Österreicher wurde von seinem Vacansoleil-DCM-Team für den am 5. Mai in Dänemark beginnenden Giro d`Italia nominiert. „Darüber bin ich sehr glücklich“, sagte Denifl zu Radsport News.
Musste der Tiroler vor 18 Monaten in Spanien noch krankheitsbedingt vorzeitig vom Rad steigen, will er beim Giro bis nach Mailand kommen. „Das ist mein primäres Ziel. Der Giro ist die zweitwichtigste Rundfahrt im Rennkalender, da wäre es eine Ehre in Mailand zu finishen“, so Denifl, für den der Giro einer der Saisonhöhepunkte sein wird, nachdem Vacansoleil-DMC im Juli nicht an der Österreich-Rundfahrt teilnehmen wird.
Denifl gelangen zwar in diesem Frühjahr noch keine Spitzenergebnisse. Dennoch ist der 24-Jährige zufrieden. „Ich fühle mich sehr wohl im Team, alle glauben hier an mich. Außerdem bin besser in Schwung als im letzten Jahr, ich denke, ich bin in einer guten Form“, erklärte Denifl, der seinem Team in Italien viel zutraut. „Wir haben neun motivierte Fahrer am Start. Von einem Etappensieg bis zu einem Platz unter den besten 15 in der Gesamtwertung ist für uns alles drin“, lautete seine Prognose.
Seine eigenen Erfolgsaussichten beurteilte der Allrounder eher zurückhaltend. „Ich habe noch zu wenig Erfahrung wie sich mein Körper nach zehn bis 14 Tagen anfühlt bzw. wie ich mich erhole. Deswegen gehe ich ganz ohne Druck in das Rennen und schaue, was am Ende raus kommt“, sagte Denifl, der in seinem ausgeglichen besetzten Team um den Franzosen Romain Feillu, den Belgier Thomas de Gendt, dem Schweden Gustav Erik Larsson und dem Italiener Matteo Carrara vor allem Helferdienste leisten wird.
„Falls ich auf der einen oder anderen Etappe freie Fahrt bekomme, werde ich aber auch versuchen das zu nützen“, kündigte er aber auch an.
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