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13.03.2014 | (rsn) – Carlos Alberto Betancur (Ag2R) hat am am kürzesten Tag von Paris-Nizza seinen bereits dritten Saisonsieg gefeiert. Der Kolumbianer entschied die 5. Etappe über 152,5 Kilometer von Crèche-sur-Saône nach Rive-de-Gier im Sprint dreier Ausreißer vor dem Luxemburger Bob Jungels (Trek) und dem Dänen Jakob Fuglsang (Astana) für sich.
An der Spitze der Gesamtwertung gab es keine Änderungen. Der Brite Geraint Thomas (Sky) verteidigte sein Gelbes Trikot mit drei Sekunden Vorsprung auf den Frankfurter John Degenkolb (Giant-Shimano). Eine weitere Sekunde dahinter folgt der Niederländer Tom Jelte Slagter (Belkin). Betancur (+0:05) rückte auf Rang vier vor.
Zwei Sekunden hinter dem Spitzentrio sicherte sich der Franzose Bryan Coquard (Europcar) aus dem ersten Feld heraus den vierten Platz vor dem Belgier Tom Boonen (Omega Pahrma-Quick Step). Sechster wurde Degenkolbs südafrikanischer Teamkollege Reinardt Janse van Rensburg, gefolgt vom Franzosen Tony Gallopin (Lotto Belisol), dem Belgier Greg Van Avermaet (BMC), dem Slowenen Borut Bozic (Astana) und dem Italiener Marco Marcato (Cannondale).Degenkol wurde zeitgleich Dreißigster.
Gesamtfünfter ist nach der 5. Etappe der Spanier José Joaquin Rojas (Movistar/+0:08) vor Fuglsang und dem Belgier Jan Bakelants (Omega Pharma-Quick Step/ beide +0:13). Auf Rang acht folgt der Niederländer Wilco Kelderman (Belkin/+0:15), Neunter ist Bakelants tschechischer Teamkollege Zdenek Szybar (+0:19), der eine Gruppe von elf zeitgleichen Fahrern anführt.
Degenkolb verteidigte sowohl sein Weißes Trikot des besten Nachwuchsfahrers als auch das Grüne des besten Sprinters. In der Punktewertung baute er seine Führung sogar aus, da der bisherige Zweitplatzierte, der Franzose Nacer Bouhanni (FDJ.fr), das Rennen aufgeben musste. Neuer Träger des Bergtrikots ist Bouhannis Landsmann Sylavin Chavanel (IAM), der allerdings gleichauf mit dem Italiener Valerio Agnoli (Astana) liegt. AG2R behauptete seine Führung in der Teamwertung.(rsn) – Die 72. Austragung von Paris-Nizza versprach aufgrund der Streckenführung ohne Zeitfahren und ohne echte Bergankunft zum Sekundenkrimi zu werden. Und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht.
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