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Die Vuelta a Espana beginnt am 25. August mit einem acht Kilometer langen Prolog im südspanischen Malaga und endet nach 3254 Kilometern am 16. September in der Hauptstadt Madrid.
Im Streckenplan der letzten GrandTour des Jahres finden sich gleich neun Bergankünfte, an denen die Kletterspezialisten und die Klassementfahrer gefordert sind. Die Sprinter erhalten wohl bis zu sechs Gelegenheiten, neben dem Prolog haben die Organisatoren noch ein zweites Einzelzeitfahren uns Programm genommen, das auf der 16. Etappe über 32,7 Kilometer führt. Die restlichen Teilstücke führen über hügeliges Terrain und könnten zu Angelegenheiten für Ausreißer werden.
Vor allem die zweite Hälfte der 73. Auflage der Spanien-Rundfahrt wird mit sechs Bergankünften innerhalb von acht Etappen extrem schwer. Die Entscheidung über den Gesamtsieg wird wohl erst am vorletzten Tag in Andorra an der Bergankunft am Coll de la Gallina fallen.
Die erste Bergankunft steht bereits am zweiten Tag an, allerdings ist der Anstieg zum Caminito del Rey nicht besonders lang. Danach dürften die Sprinter die Etappen 3, 5, 6, 7 und 8 unter sich ausmachen, ehe auf dem neunten Abschnitt mit der Ankunft in Covatilla die erste große Bergprüfung ansteht.
Nach dem ersten Ruhetag bieten sich den Sprintern und Ausreißern drei weitere Gelegenheiten, ehe auf der 13. Etappe mit der Bergankunft am Alto de la Camperona die heiße Phase der Spanien-Rundfahrt eingeleitet wird. Denn auch die Etappen 14 (Alto les Praeres), 15 (Lagos de Covadonga), 17 (Monte Oiz), 19 (Coll de la Rabassa) sowie 20 (Coll de la Gallina) enden mit Bergankünften. Dazwischen liegt nur das zweite Einzelzeitfahren, das nach dem zweiten Ruhetag absolviert wird.
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