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09.07.2017 | (rsn) - Die 8. Etappe von Nantua nach Chambéry hat viele Befürchtungen wahr werden lassen. Mindestens zwölf Fahrer können das Rennen nach dem morgigen ersten Ruhetag nicht mehr fortsetzen. Offiziell wurden sieben Profis ausgeschlossen, weil sie das Zeitlimit überschitten hatten. Es sind Matteo Trentin (Quick-Step Floors) Juraj Sagan (Bora-hansgrohe), Mickael Delage, Arnaud Démare, Jacopo Guarnieri und Ignatas Konovalovas (alle FDJ) sowie Mark Renshaw (Dimension Data). Geraint Thomas (Sky), Richie Porte (BMC), Manuele Mori (Team Emirates), Robert Gesink und Jos van Emden (beide Lotto NL-Jumbo) konnten nach Stürzen nicht weiterfahren.
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Geraint Thomas, erster Träger des Gelben Trikots bei der Tour de France und einer der wichtigsten Helfer von Titelverteidiger Chris Froome (Sky), hat sich auf der 9. Etappe bei einem Sturz in der Abfahrt vom Col de la Biche das Schlüsselbein gebrochen und musste das Rennen aufgeben. Der 31-jährige Waliser war vor der heutigen Königsetappe Zweiter der Gesamtwertung, zwölf Sekunden hinter seinem Kapitän Froome.
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Robert Gesink (LottoNL-Jumbo) und Manuele Mori (UEA Team Emirates) haben am neunten Tag der Tour de France das Rennen aufgeben müssen. Der Niederländer, gestern an der Station des Rousses noch Zweiter hinter Lilian Calmejane (Direct Energie), und der Italiener stürzten nach wenigen Kilometern der 9. Etappe in einer Abfahrt uns mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 30-jährige Gesink zog sich nach Angaben seines Teams eine Rückenverletzung zu, der sieben Jahr ältere Mori verletzte sich an der Schulter.
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