--> -->
14.07.2018 | (rsn) – Es ist der Tag, an dem jeder französische Radprofi vom Etappensieg träumt. Traditionell fahren die Franzosen an diesem 14. Juli besonders motiviert. 2017 gewann Warren Barguil eine Pyrenäenetappe am nationalen Feiertag. Und auch dieses Jahr werden fast alle heimischen Fahrer in die Fluchtgruppe wollen – doch die sollte am Ende wenig Chancen auf Erfolg haben.
TagesTOUR: Die Etappe über 181 Kilometer ist nämlich eher eine Angelegenheit für die Sprinter – zumal fortan die Rundfahrer das Terrain übernehmen. Die beiden Viertkategorie-Anstiege zur Cote de Pacysur-Eure (km 35) und zur Cote de Feuquerolles (km 71,5) stehen schon in der ersten Rennhälfte an. Über den Zwischensprint bei Kilometer 86,5 und den Bonussprint bei Kilometer 160,5 fährt das Peloton schließlich in Amiens ein, wo die schnellen Männer ein vorerst letztes Mal die Muskeln spielen lassen.
KulTOUR: Der Nationalfeiertag erinnert an den Sturm auf die Bastille vom 14. Juli 1789 zu Zeiten der Französischen Revolution. Die Bastille war ein Gefängnis in Paris, in dem unter anderem auch der Schriftsteller Voltaire inhaftiert war. Mit dem Sturm auf die Bastille revoltierte die Bevölkerung vor allem gegen die absolutistische Monarchie und forderte die Freilassung aller Häftlinge. Dieser Forderung kam der Kommandant nach, weshalb genau genommen nicht von einer Erstürmung der Bastille gesprochen werden kann.
HisTOURie: Der Startort Dreux ist neu im Tourprogramm, dafür haben die deutschen Radsportfans beste Erinnerungen an den Zielort Amiens. 2015 nämlich siegte hier André Greipel im Sprint und holte seinen zweiten von vier Etappensiegen in jenem Jahr. Tony Martin war zudem im Gelben Trikot unterwegs, das er tags zuvor auf der Pflasteretappe nach Cambrai mit einem Soloangriff auf den letzten drei Kilometern erobert hatte.
rsn-TOURakel: Es ist die vorerst letzte Sprintchance, ehe die Klassiker- und Rundfahrer das Kommando übernehmen. Die Sprinterteams werden also das Feld kontrollieren und eine Massenankunft vorbereiten. In Anbetracht des hochklassigen Sprinterfeldes wird der eine oder andere noch ohne Ergebnis dastehen und deshalb die Chance ergreifen wollen. Vor allem Arnaud Demare (Groupama-FDJ) dürfte besonders motiviert sein, als Franzose am Nationalfeiertag die Etappe abzuschießen.
(rsn) – Die letzte Etappe nach Paris ist traditionell mehr eine Zeremonienfahrt als ein kräftezehrendes Radrennen. Neben einem Gläschen Champagner gönnt sich der Mann in Gelb einen entspannten Ar
(rsn) – Kampf gegen die Uhr, Stunde der Wahrheit. Die Disziplin des Einzelzeitfahrens kennt viele Umschreibungen, die allesamt darauf hinaus laufen, dass die Bereitschaft zur Qual der Schlüssel zu
(rsn) – Ein letztes Mal rufen die hohen Berge. Der finale Tag in den Pyrenäen hält nochmals viele Höhenmeter bereit, verteilt auf 200 Kilometern zwischen Lourdes und Laruns. Vor dem morgigen Einz
(rsn) – Nach der gestrigen Feuerwerk-Etappe zeigen sich die Organisatoren der Tour mit dem Peloton gnädig und haben eine Flachetappe über 172 Kilometer von Trie-sur-Baise nach Pau entworfen. Für
(rsn) – Nur 65 Kilometer – was nach einem kurzen Arbeitstag klingt, bedeutet für die Radprofis auf dieser 17. Etappe von Bagnères-de-Luchon nach Saint-Lary-Soulan allerdings einen der härtesten
(rsn) – Der zweite Ruhetag der Tour 2018 ist Geschichte und die Grand Boucle nimmt Kurs auf das Finale in Paris. Doch den kürzesten und topografisch einfachsten Weg in die Hauptstadt dürfen die ve
(rsn) – Auch für heute haben die Organisatoren der Tour de France den angriffslustigen Fahrern das Terrain zur Attacke vorbereitet. Auf 181 Kilometern zwischen Millau und Carcassonne ist mit einer
(rsn) – Ganz gern bauen die Organisatoren der Tour de France zwischen Alpen und Pyrenäen sogenannte Überführungsetappen ein. Meist sind das Tage, an denen sich die Bergfahrer schonen können, die
(rsn) – Die ersten drei Bergetappen liegen hinter den Fahrern. In Bourg d’Oisans am Fuße von Alpe d’Huez haben die Fahrer die Nacht verbracht und fahren heute aus den Alpen heraus nach Valence
(rsn) – Alpe d’Huez. Man muss kein Radsportfan sein, um diesen Berg zu kennen. Der Anstieg, der schon so oft für Helden, Dramen und Legenden gesorgt hat, ist der Scharfrichter der letzten Alpenet
(rsn) – Zweiter Tag in den Alpen, erste Bergankunft der Tour: Der Tross bewegt sich weiter und legt zwischen der Olympiastadt von 1992, Albertville, und der Bergankunft in La Rosière 108,5 Kilomete
(rsn) - Nach dem Ruhetag, den die meisten Fahrer nach der Jagd über die Pflastersteine sicher gebraucht haben, biegt die Tour endlich in die Berge ein. Die erste Alpenetappe über 159 Kilometer vom L
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Die Schweizerin Elena Hartmann (Ceratizit) hat zum zweiten Mal in Folge die Tour El Salvador (2.1) gewonnen. Die 34-Jährige übernahm nach dem zweiten Platz beim Prolog nach der 1. Etappe
(rsn) – Die Erleichterung war ihm anzumerken, selbst einen kleinen Spaß hatte er noch parat. Der Hot Seat – nicht viel mehr als ein Klappstuhl - auf dem Maximilian Schachmann (Soudal - Quick-Ste
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin -Deceuninck) war im Vorfeld der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) krank und musste sogar drei Tage lang Antibiotika nehmen. Dies bestätigte der sportliche Leiter sei
(rsn) – Seit Wochen hat John Degenkolb vom 13. April gesprochen und sich auf Paris-Roubaix gefreut. Genau zehn Jahre und einen Tag nachdem er am 12. April 2015 die Königin der Klassiker gewonnen ha
(rsn) – Die Schlussetappe der Tour de France 2025 (2.UWT) wird eine veränderte Streckenführung. Wie Le Parisien berichtet, genehmigt die Pariser Stadtführung nach langen Verhandlungen eine Route
(rsn) – Während die Ronde van Vlaanderen bei den Männern auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken kann, ist die Ausgabe der Frauen mit bislang 22 Editionen noch vergleichbar jung. Am
(rsn) – Während in Belgien und Nordfrankreich die Klassikersaison mitten in der heißen Phase ist, halten die Rundfahrer, so sie nicht Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) heißen, ihr Alternat
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team – ADQ) hat bei ihrem schweren Sturz in einer recht frühen Phase der Flandern-Rundfahrt (1.WWT) eine Gehirnerschütterung erlitten. Dies gab das Team bekann
Bei der Tour of Hellas (2.1) musste sich der Deutsche Anton Schiffer (Bike Aid) nur knapp Harold Martin López vom WorldTour-Team XDS - Astana geschlagen geben. Nach fünf Etappen trennten die b
(rsn) – Als die beiden Überflieger wurden Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) und Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) vor der 109. Ronde van Vlaanderen (1.UWT) bezeichnet und am Ende wa
(rsn) – Als sich Liane Lippert (Movistar), Lotte Kopecky (SD Worx – Protime), Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) und Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto) auf den letzte