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Die 103. Auflage der Flandern-Rundfahrt, eines der fünf Monumente des Radsports und der Höhepunkt der belgischen Klassikersaison, führt über 268 Kilometer von Antwerpen nach Oudenaarde und weist im Vergleich zur letztjährigen Streckenverlauf nur wenige Änderungen auf.
Nach rund 100 Kilometern passieren die Profis den Zielort Oudenaarde erstmals und begeben sich dann in die flämischen Hügel - mit dem Oude Kwaremont als erstem Helling. Insgesamt stehen für die Männer 17 Anstiege auf dem Programm, wobei nur der dritte Hügel neu im Programm ist: Anstelle des Edelarebergs kommt der Ladeuze-Anstieg in Maarkedal ins Rennen - 1.000 Meter lang und bis zu 16 Prozent steil.
Anschließend sind die markantesten Punkte Tenbosse und die Muur van Geraardsbergen, bevor mit der zweiten von drei Passagen des Oude Kwaremont und der ersten von zwei Passagen des Paterbergs gut 50 Kilometer vor dem Ziel das Finale eingeläutet wird. Von dort geht es, wie gehabt, über den Koppenberg und das Kopfsteinpflaster der Mariaborrestraat zum Steenbeekdries und auf den Taaienberg.
26 Kilometer vor dem Ziel wartet der Kruisberg in Hotond, der in den vergangenen Jahren stets als Startrampe für rennentscheidende Attacken genutzt wurde. Es folgt zum Abschluss nochmals das Kwaremont-Paterberg-Doppel, bevor es auf den letzten 13 Kilometern flach zum Ziel in Oudenaarde geht.
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