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22.01.2007 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Enrico Poitschke (37, Milram).
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Beim Training in Kapstadt.
Welchen Schulabschluss haben sie?
POS 10 (Polytechnische Oberschule).
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Automechaniker.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Skifahren.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Rund um die Hainleite in Erfurt.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Keine.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Mein Rad.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Schwer.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Täglich telefonieren.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Gibt es zum Glück keins.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Sieg bei Rund um der Hainleite 2003.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Nicht für die Tour de France 2006 nominiert zu werden.
Was machen Sie nach der Karriere?
Sportlicher Leiter.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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Die Winterserie von Radsport aktiv (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verliere
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