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16.02.2007 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Björn Schröder (26, Milram) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Berlin, Mallorca, Toscana.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Realschule erweitert, Sportschule Berlin.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Web-Designer.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Eishockey, Fußball, Autos, Fahrräder, Computer.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Die Tour, Amstel Gold Race, deutsche Rennen.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Helm auf, Brille auf.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
PSP – da sind auch alle Fotos drauf.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Videotelefonie.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Bei vielen Rennen oder privaten Trainingslagern kommt sie einfach mit.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Ein Sturz am 1. Tag bei den Berliner Sixdays.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Bei der Tour in Paris angekommen zu sein. Ansonsten: Jeder Sieg ist schön.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Da gab es zum Glück noch keines.
Was machen Sie nach der Karriere?
Ist noch lange hin, erstmal richtig Gas geben.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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Die Winterserie von Radsport aktiv (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verliere
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